11
September
2012

For me..

Okay, ich weis dieses Video ist verdammt lang, aber nehmt euch die zeit und schaut es euch an. Ich hätte nie geglaubt dass ein Video von nur sieben Minuten so herzzerreißend sein kann ..





Tut es für mich :)

4 Kommentare Kategorie: Allgemein Autorin: Joanna Beth Harvelle 11.09.2012 19:21
10
September
2012

The Mythology of Supernatural - Hexen

Howdy ladies and gentleman, hunters and and... whatever the rest of you is. Here I will show you the species, details and how to kill these evil sons of bitches.

Recherche, Recherche. Selbst mit den zwei neuen Büchern, die ich nachbestellt habe, war es nicht leicht über Hexen von SPN zu finden. Ich habe es übrigens grundlos ausgesucht. Hexen und Dämonen hatten zwar gleiche Werte bei der Abstimmung, aber es wurde eben Hexen daraus, hört auf zu jammern, glaubt mir, ihr wollt lieber erst einer dieser verfluchten Hexenmojo-Beutel finden, statt von einem Dämon angegriffen zu werden, den ihr einfach exorzieren könnt. Also lehnt euch zurück, genießt eine Runde klassischen Rock’n’Roll und habt vielleicht nen Drink dazu.
Also wenn ihr nicht gerade dabei seid wegen einem Hexenbeutel an irgendwelchen Rasiermesserklingen zu ersticken, können wir ja mal loslegen.


HEXEN:

Dean Winchester: I hate witches. They're always spewing their bodily fluids everywhere!

Wie ich diese verfluchten Miststücke doch hasse... Hast du mal so eine Schlampe an dem Hals, kannst du sie meistens nur loswerden, indem du sie tötest. Es gibt keine guten Hexen, wie in Zauberer von Oz es die gute Hexe des Nordens gibt. Nein, Schätzchen, es gibt nur die böse Hexen aus dem Westen. Sie reiten zwar nicht auf Hexenbesen herum, tragen seltsame, spitze Hüte und sind grün, nope, sie können wie ein heißer Cheerleader ausschauen, aber schwer zu finden sind sie trotzdem nicht. Meist verhalten sie sich recht auffällig und wenn du ihr Haus durchsuchst, wirst du garantiert etwas zu Hexenmagie finden.

Hexen können steinalt werden und je älter sie sind, desto mächtiger sind sie auch.


Kräfte & Fähigkeiten
Hexen dienen Dämonen, sie bekommen durch sie ihre Kräfte, deshalb sind ihre Kräfte einander auch so ähnlich und umgekehrt gewinnt der Dämon an Stärke durch ihre Seele.

-Beschwören Sie können Gegenstände, Menschen und auch Geister beschwören und kontrollieren.

-Elemente kontrollieren Sie können die 4 Elemente Luft, Wasser, Erde und Feuer kontrollieren und manipulieren. Außerdem gilt dasselbe auch für das Wetter.

-Flüche/Sprüche Sie können bestimmte Evente mit Zaubersprüchen, Zaubertränken und Ritualen kontrollieren und manipulieren.

-Telekinese Nicht anders als Dämonen können Hexen Gegenstände und Lebewesen mit ihren Gedanken bewegen.




Arsenal & Hilfsmittel

-Hexen- Beutel Wenn du solche Päckchen im Haus eines Opfers findest, kannst du sicher sein, dass eine Hexe an dem Tod oder "Unfall" verantwortlich ist. Die Beutel sind je nach Einsetzung von Magie verschieden gefüllt und dessen Magie kann gebrochen werden, indem man sie verbrennt. Doch glaub mir, alleine das Finden dieser Beutel ist ab und zu ne wahre Herausforderung. Dir wird nicht gefallen, was du darin findest. Meist sind es nur ein paar Spinnenbeine mit Haaren vom Opfer oder aber auch... du willst nicht wissen, was sonst alles drinnen sein kann, glaub mir.

-Amulette und Talismane Nehme niemals so etwas von jemanden an, der eine Hexe sein könnte. Weißt du was? Trau einfach niemanden. Es könnte verflucht sein und dir den Hals zuschnüren. Sonst benützen sie solche Gegenstände gerne, um Geister heraufzubeschwören.

-Zauberbücher Ziemlich klischeehaft, aber wo sollen sie sonst ihr Hokus- Pokus notieren?

-Altar Jep ein Altar. Ich sag doch sie sind nicht gerade unauffällig.

-Kräuter, Wurzeln Ich werde euch jetzt keine Kräuterkunde geben, aber wenn ihr bis jetzt keine der Anzeichen im Haus einer Hexe gefunden habt, werdet ihr sie sicherlich nicht erkennen, weil sie Thymian oder Rosmarin bei sich aufbewahrt.

-Tierleichen Fragt mich nicht, wieso diese Miststücke Tierkadavar bei sich aufhängen. Sie benützen sie gerne in Rituale und zur Hölle und NEIN, ihr sollt sie NICHT mitnehmen und sie braten. Wer weiß, was die mit den Tieren angestellt haben.



Schwarze Hunde


Schon mal was von schwarzen Hunden gehört? Ich rede hierbei nicht von Höllenhunden, die man viel schwerer vom Hals bekommt. Sie sind mehr wie die Abstammung von ihnen, wie es reguläre Hunde von Wölfen sind. Sie werden von Hexen heraufbeschwört und kontrolliert, sind aber längst nicht so gefährlich wie Höllenhunde. Du kannst sie dir vom Leib halten mit:

-Mojo-Beutel Sind so ähnlich wie Hexenbeutel, nur, dass du hierbei keine schwarze Magie anwenden musst. Diese Dinger sind recht nutzvoll, sie halten dir nicht nur diese Viecher vom Hals, sondern brechen auch Flüche. Gefüllt sind die roten Flanell-Beutel mit Rattenknochen, Fingerkraut, einem zerbrochenen Verschluss einer Kette und eine Miniatur eines Totenkopfes.

-Töten Gute Neuigkeiten: Sie sind verdammt leicht zu töten. Du brauchst kein Zaubermesserchen, mit einem Kanonenschuss ist es einfach und simpel getan.



Schutz
Wie du dich vor diesen Miststücken schützen kannst, ist eine Sache für sich. Du kannst dein Zuhause mit Hexenflaschen schützen. Das sind grundsätzlich Glass- oder Steinflaschen gefüllt mit- Glaub mir, wenn es nicht unbedingt notwendig ist, dann willst du so etwas nicht zusammen mischen.

-Scharfen, alten, rostigen Gegenständen Rasierklingen, Nägel, Nadeln, zerbrochenes Glas... Alles rein damit

-Kräuter Rosmarin, Weinraute

-Wein Am Besten ist ein alter Rotwein dafür gedacht. Die Säufer unter euch werden sicherlich keine Probleme haben, sowas schnell bei Hand zu haben.

-Salz Jep, selbst bei Hexen ist Salz hilfreich. kein Wunder, wieso Männer früher deshalb öfter mit Salz bezahlt wurden.

-Körperflüssigkeiten Ich sag doch du willst so etwas nicht mischen. In die Flasche kommt jetzt noch dein Blut und Urin. Verfluchtes Hexenhoodoo...

Wenn du den Mist in der Flasche zusammengemischt hast, dann vergrab sie direkt neben deiner Haustüre oder stell sie hinter Wände. Sobald eine Hexe dir ein Mojobeutel anhängen will oder einen Fluch auf dich legen will, fängt es den Zauber ein.



How to kill
Jetzt kommt der relevanteste Part.
Das Gute an Hexen ist, dass sie weder ein Monster noch ein Dämon sind und so sehr leicht zu töten sind. Falls du im Geschichteunterricht aufgepasst habt, kannst du dich sicherlich noch an die legendären Hexenverfolgungen erinnern. Damals dachten sie, dass Hexen nicht ertrinken konnten. Bullshit. Sie sterben vielleicht nicht an Altersschwäche, sind aber in Wahrheit genauso verwundbar wie jeder andere Mensch.



Das war's für heute. Nächstes Mal kommen Dämonen dran und Mann, da könnt ihr noch viel lernen.

Bis dahin- lasst nichts in eure Nähe, das ihr nicht töten könnt und Ladies... ihr wisst ja, wo ihr mich findet ;)

Dean W.

3 Kommentare Kategorie: Guide to Hunting Autor: Dean Winchester 10.09.2012 06:37
07
September
2012

Tun wir mal so als hätte ich keine Langeweile ;)

         -Shadow Hunters-
  

prolog.

Ich spürte wie es in meiner Nase kitzelte, als Dare den Staub vom Kistendeckel direkt in mein Gesicht blies. 'Arsch', dachte ich, sagte aber kein Wort. Hinter mir hörte ich erneut das undeutliche flüstern des Schattens. Meine Nackenhaare stellten sich auf und am liebsten hätte ich mich umgedreht und ihm den Schädel wegepustet. Aber nein... Wir mussten ja den Frieden waren und uns mit ihnen verbünden. Warum auch immer. Ich erhob meine Stimme und flüsterte: "Jetzt mach schon hinne Dare, sonst beißt das Ding hinter mir uns noch die Ohren ab!" ich versuchte wirklich bedrohlich zu klingen, was mir zugegeben nicht gerade gelang. Aus dem Augenwinkel nahm ich eine Bewegung wahr. Dann fiel die Tür ins schloss. Jetzt wurde ich bedrohlich, denn ich schrie. "Sag mal willst du mich verarschen ?! Hast du wirklich jemals geglaubt..." Nun kamen nur noch erstickte Beleidigungen aus meinem Mund, denn Dare war blitzschnell hinter mich getreten und hatte seine Hand auf meinen Mund gepresst. Ich spürte seinen warmen, feuchten Atem an meiner Wange. "Halt.Deine.Klappe!" zischte er und Klang trotz des Flüstertons SEHR bedrohlich. Gerade als ich ihm meine Taschenlampe irgendwohin rammen wollte, fiel mir das Licht in der Kiste auf. Als das Licht anfing den dunklen Raum zu fluten, hörte ich auf mich zu wehren und auch Dares Hand sank zurück an seinen Platz, als das die Kiste sich öffnete und ein gleißend helles Licht uns blendete sodass wir die Augen schließen mussten. 

First.


 9 Wochen zuvor.

Ich schrak aus meinem Traum hoch und schrie als ich meine Mutter im Türrahmen stehen sah. Seit Dad gestorben war, stand sie fast jede Nacht dort und beobachtete mich. Ich schätze aus Angst mich auch zu verlieren. Während ich mich langsam wieder von meinem Schreck erholte, lächelte sie nur Müde und flüsterte in ihrer dunklen Stimme: "Guten Morgen mein Schatz... wie geht es dir ?"
Ich wollte es nicht wirklich zugeben, schließlich war sie meine Mutter, aber seit Dads 'Arbeitsunfall' war sie mir unheimlich geworden. 
"Mum .. sag mal, hast du heute Nacht überhaupt geschlafen ?", fragte ich, nachdem ich einen Blick auf ihre dunklen Augenringe geworfen hatte, ohne ihre Begrüßung zu erwidern. Als ich keine Antwort bekam stand ich auf und zog mein Top und die kurze Hose zurecht in denen ich immer schlief und band meine blonden Haare (Die mir schon weis Gott wie viele Blondinen Witze eingebracht hatten) zu einem Zopf zusammen. Als ich mich umdrehte um meine Mutter erneut zu fragen, sah ich nur in das schwarze, kaputte nichts unseres Flurs. 'Mum .. du bist mir einfach ZU leise... " 
Nach einem absicherndem Blick in den Flur schloss ich lautlos meine Tür und drehte den Schlüssel im Schloss. Ebenso leise schlich ich zu meinem Bett und zog die alte Adidas Sporttasche hervor. Mir entfuhr ein leiser Seufzer als ich darüber nachdachte was meine Mutter tun würde, wenn sie von meinem 'Job' wüsste.
Sie dachte, ich würde Heiße Schokolade, Kaffe, Frischgepresste Säfte und Spirituosen unten im Kansas Inn ausschenken. 
Das Kansas Inn...
Das war das abgefrackteste Motel in Lawrence. Aber es hatte eine Bar und da mein bester Freund, Cadle, dort arbeitete, deckte er mich vor meiner Mutter. 
Die Wahrheit sah allerdings anders aus. Ich war in die Fußstapfen meines Vaters getreten. Ich war die erste SchattenjägerIN in unserem Bund. Kreditkarten betrug: mein Hobby ; Nahkampf: meine Stärke ; Töten: meine Passion. ich wusste das meine Mutter das niemals billigen würde, denn Dad war bei einem Auftrag gestorben. Doch ich war seine Erbin. Ich fühlte mich verantwortlich für diesen Job. Langsam sortierte, säuberte und lud ich die verschiedenen Kaliver in meiner Tasche, als ich erst ein rütteln und dann ein Klopfen an meiner Tür hörte. 
"Sally ? Sally Dianne Harris! Öffne sofort die Tür!" Ich bemerkte den panischen Unterton in ihrer Stimme und zog mich schnell an. Ich schloss gerade einen der drei Knöpfe meiner kurzen Jeans, als sich das Schloss klicken hörte. 
Ich sah zu wie sich die schwere, hohe Holztür meines Zimmers öffnete und sah meine Mutter an. Tränen schimmerten in ihren Dunkelblauen Augen.
"Mum.. leg dich ins Bett. ich bin in 10 Stunden wieder da. Und dann gehen wir meinen Gehalt mal für ein schickes Essen auf den Kopf hauen !", den letzten Satz nuschelte ich ein wenig . Dann schwang ich meine Tasche über die Schulter, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand. 

                      *******
Wie gewohnt schlich ich die alte Holztreppe des Gebäudes hinauf, wohl eine Berufskrankheit, und stieß die Tür behutsam auf. Ich fand mich in dem mit nur allzu bekannten hellen Saal mit den 5 Meter hohen decken wieder. Ein sanftes Lächeln huschte mir über die Lippen, als ich tief einatmete. Früher einmal war dieser Raum eine Bibliothek gewesen, hatte mir dad einmal erzählt. Mit einem prüfenden Blick auf meine Armbanduhr, bemerkte ich das ich eine Stunde zu früh war. Plötzlich ertönte ein lautes knurren und noch bevor ich bemerkte dass es mein Magen gewesen war, hatte ich schon das Messer gezückt. Wohl noch so eine Berufskrankheit. Seufzend steckte ich das Messer zurück in die gürtelschlaufe und beschloss mir in der Stunde die mit noch blieb ein angenehmes Frühstück zu gönnen. Schnell und trotzdem noch leise lief ich hinaus auf die Straße und sah mich um. 'Einfach der Nase nach!' dachte ich und lief los. Nach ein paar hundert Metern Bog ich auf die bakerstreet ab und sah dann das alte cupcake Restaurant, in dem ich früher immer mit meinem Vater gefrühstückt hatte...damals als das Geld noch nicht so knapp war und er mich ab und zu mitgenommen hatte. Mit einem ruckartigen Kopfschütteln Vertrieb ich den Gedanken und betrat das Café. Ich sah nach oben als ich eine Glocke hörte und erkannte sie über der Tür. 'Wie früher'
Ich lies mich auf einen der Latte machiato farbenen Barhocker sinken und stellte meine Tasche direkt neben mich, als ich eine sehr bekannte Männer stimme hörte. "Na kurze.. Auch schon so früh da? Wie kannsten dir ein Frühstück leisten ?" 
Ich drehte meinen Kopf zu der Quelle des nervtötenden Gelabers und sah direkt in die grünen Augen von Dare Wilden. 

Ich lächelte ihn auffällig genervt an. "Was interessiert's dich denn ?" murmelte ich und drehte mich wieder zurück.

Ich mochte Wilden nicht sonderlich, um es konkreter auszudrücken: ich hasste ihn. In meinen Augen hatte er meinen Vater getötet. Nicht direkt natürlich, sonst wäre er wahrscheinlich auch kein Jäger mehr. Aber die steckten ja eh alle unter einer Decke. Nun ja jedenfalls war mein Dad damals nur deshalb zerfleischt worden, weil Dare Wilden in schwirigkeiten gesteckt hatte und MEiN Vater war als sein Mentor dazu verpflichtet gewesen ihm beim ersten Ping zur Hilfe zu eilen. Das war's dann. Und ich hatte im Auto gesessen und nur dabei zugesehen. Einfach so. Dare's stimme neben meinem Ohr riss mich unsanft aus den Gedanken. "Darf man sich auch mal hinsetzten Madame?" mit einem leisen seufzer nahm ich meine Tasche und stellte sie zu Boden. "mach was du willst!"
Ich hörte ihn lachen und knurrte ein wenig. Was zur Hölle gab es da zu lachen ?! Ich ignorierte ihn weitgehend, bis die Bedienung mich nach meinem Wunsch fragte.  "Ich hätte gerne einen Kaffee, schwarz und einen von den hellblauen cupcakes." Ich lächelte nachdem ich bestellt hatte. Früher hatte ich auch immer diese kleinen hellblauen cupcakes mit dem Katzen Gesicht darauf gegessen. 
Neben mir bestellte Wilden irgendeinen Mist, was mich wieder dazu zwang seine stimme zu hören. "Einen Latte Macchiato und n Sandwich bitte." 
Ich sah aus den Augenwinkeln, wie er sich zu mir rüber lehnte, wahrscheinlich um wieder irgendeinen spöttischen Kommentar abzulassen, höchstwahrscheinlich über den cupcake mit den Augen und den Schnurrbart Haaren der gerade vor mir abgestellt wurde, doch er schien sich eines besseren zu belehren, denn er sagte nichts. Auch mein Kaffee lies nicht lange auf sich warten und mein Magen knurrte wieder so höllisch laut, dass ich einfach nicht widerstehen konnte.
Neben mir lachte jemand und ich presste meine Lippen zusammen, als ich mich der Quelle des furchtbar nervigen Geräuschs zuwandte. "Was?!" fragte ich ziemlich schnippisch, was mir aber ehrlich gesagt egal war, denn ich sprach hier gerade mit Dare Wilden. Was hatte ich schon zu verlieren ? Er schüttelte, noch immer mit einem dümmlichen Grinsen im Gesicht den Kopf und sagte, versucht verführerisch. "Nichts, wir sollten nur langsam los! Also genieße mal schneller!" Ich warf einen prüfenden Blick auf die Uhr über der alten, silberlakierten Kaffeemaschine. Er hatte recht. Wir hatten nur noch knapp fünf Minuten. Ein leises seufzen entfuhr mir als ich mich wieder zurück in das hier und jetzt kämpfte und mein Portemonnaie aus der Tasche zog. Ziehen wollte, doch es war keins da! Meine Bewegungen wurden immer schneller und hektischer, und ich bemerkte Dares Blick auf mir, als die Bedienung mir den Preis nannte und ich noch immer hektisch in meiner schwarzen Tasche herumwühlte. Plötzlich hörte ich wieder seine stimme, doch nun war da kein Unterton mehr, er Klang fast freundlich. "Das geht zusammen!" Ich hörte auf zu wühlen und sah ihn verstört an. Er schüttelte erneut den Kopf und lächelte.
"D...Danke!" stotterte ich als wir beide hinaus auf die Straße traten. Ich sah ihn grinsend abwinken. "Schon okay, aber du schuldest mir was!" Und da war er wieder, der alte Dare Wilden. Ich nickte, etwas enttäuscht. "Klar.. Das Geld bekommst du wieder, keine Sorge!" Wieder ertönte sein lachen, was durch seine raue stimme sehr beruhigend Klang. Beruhigend. Pah! Der Kerl hier hatte meinen Dad getötet. 
"Das war ein Scherz kurze! Ich lade dich ein!" Erneut schweiften meine Gedanken ab. Kurze... 
Früher, als ich noch klein war, hatte mich Dare auch immer kurze genannt. Wir waren auf der selben Schule gewesen, doch inzwischen hatte ich die Schule geschmissen und soweit ich wusste war er auch schon seit knapp einem Jahr fertig. Damals waren wir beste Freunde gewesen, er hatte mich durch die Schule gebracht, mich durchgeprügelt, er war wie ein großer Bruder für mich gewesen. Bis er Dad getötet hatte. 
Ich schüttelte den Gedanken ab bevor wir das Gebäude betraten und starrte stur geradeaus als Dare mir mit einem Lächeln die Tür aufhielt. Ich trat als erste in den Raum und konnte schon auf die Hinterköpfe einiger Männer des Bunds sehen, die sich bei dem Schlag den die große Tür Tat als sie ins schloss fiel umdrehten. Ich sah in die Gesichter aller dieser Männer, Männer die jederzeit sterben konnten. Ob sie Famillie hatten wusste ich nicht genau, doch wahrscheinlich schon. Sie waren auch Väter. Sie fingen an zu flüstern und zeigten auf Dare und mich. Ich schnaubte und drehte mich in Richtung des freien Sitzes der am weitesten wie nur irgendwie möglich von Dares "Stanmplatz" weg war. Doch er hielt mich am Arm fest. "Hey.. Warum bist du eigentlich so komisch zu mir?" Ich dachte gar nicht erst daran mich umzudrehen sondern versuchte mich seinem griff zu entwinden. Noch immer starrten uns alle an, aber immerhin schwiegen sie nicht, so dass sie unsere Worte nicht hören konnten. "Komm schon kurze, ich habe seit 3 Jahren nicht mehr normal mit dir geredet. Entweder bist du wütend auf mich, rennst weg oder du ignorierst mich. Wir waren mal gute Freunde." 
Ich presste die Lippen zusammen und entriss mich seinem griff endgültig. "Man ist nicht mit dem Mörder des eigenen Vaters befreundet!" zischte ich und lief auf die andere Seite des Raums. Auch ohne mich umzudrehen war mir klar dass er mir hinterher starrte. Es war mir egal!

Jetzt kommentieren Kategorie: Ideen Autorin: Joanna Beth Harvelle 07.09.2012 22:40
05
September
2012

The Mythology of Supernatural

Howdy everyone ;)

Nun meldet sich auch „Your Best Night of Your Life“ mit einem Blogeintrag.

Kürzlich habe ich mir das Buch „Bobby Singer’s Guide to Hunting“ und "The Mythology of Supernatural- the Signs and Symbols Behind the Popular TV Show" gekauft. (Könnt ihr euch bei Amazon.de bestellen. Ist allerdings Englisch und recht teuer.)

Das 1. Buch ist, wie der Titel schon sagt, eine Anleitung von Bobby zum Jagen, zugleich handelt es sich im Buch auch um eine Story. Im 2. Buch werden Symbole & Zeichen und auch allgemeine Fakten dargestellt.
Nicht wundern, es stehen auch Details in den Büchern, die in der Serie (bisher) nicht vorkamen. Und damit meine ich, dass es anscheinend auch orange- & blauäugige Dämonen gibt. Ja, ich habe mich auch gewundert.

Kommen wir zum Punkt: Ich werde im Laufe der nächsten Wochen je nachdem wieviel Zeit ich habe und auch zeit dafür aufopfere, eine (von mir ins Deutsche übersetzte) Zusammenfassung der beiden Bücher machen. Pro Blogeintrag werde ich ein Wesen durchnehmen, ihr könnt abstimmen, welches Wesen ihr am Liebsten als Nächstes hättet.
Ich mache das, da es euch vielleicht genauso interessiert wie mich und ihr die Sprüche, die Symbole, Infos, usw. vielleicht mal im Play gebrauchen könntet.

Ich hoffe, euch wird die Idee gefallen, helfen und unterhalten.
Ihr könnt hier abstimmen (Wesen vermehren sich bei nächsten Umfragen noch)

Bis dahin- haltet lieber einen Engelsdolch bereit, wenn dem nicht so ist... rennt. Und zwar so schnell ihr könnt. Und Ladies- ihr könnt mich jederzeit anrufen ;)

Dean W.

4 Kommentare Kategorie: Guide to Hunting Autor: Dean Winchester 05.09.2012 18:29
04
September
2012

Neuigkeiten

Aaaalllsooooooo ^^
Erstmal : Wir haben jetzt einen Blog Ja das ist jetzt eine Mega tolle Info jo, kann ja auch keiner sehen oder so -.- pssscht stimme in meinem Kopf halt die Klappe und lass mir mein Wunschdenken :D


Naja hier werden wir auf jedenfall in Zukunft bestimmte Mitglieder verwarnen die vor der Löschung stehen und viele Ereignisse ankündigen :)

Gleich das erste Ereignis !
Wir haben jetzt einen Free und overplay Bereich...
Tobt euch aus meine süßen und bei fragen meldet euch bei mir

xxx Jo

2 Kommentare Kategorie: Allgemein Autorin: Joanna Beth Harvelle 04.09.2012 21:57
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  • "Ja ich fands auch Toll deshalb musste ich es auch dringend Posten *-*"
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  • "du hast mich soeben gekillt, omg dieses ganze video ist sowas von hart!!!! Was ich wirklich grausam fand (generel die ganze 4x10 Folge) Zuerst sagt Alistair zu Dean das John 100 Jahre Folter ertragen ..."
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  • "Also ich finde speziell die ersten 2 Minuten am berührendsten aber das ist wirklich ein großartiges video!"
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