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  • Lisa BraedenDatum13.10.2012 22:47
    Thema von Joanna Beth Harvelle im Forum Serie

    Viel Spaß wünsche ich ;)

  • For me..Datum11.09.2012 19:21
    Blog-Artikel von Joanna Beth Harvelle

    Okay, ich weis dieses Video ist verdammt lang, aber nehmt euch die zeit und schaut es euch an. Ich hätte nie geglaubt dass ein Video von nur sieben Minuten so herzzerreißend sein kann ..





    Tut es für mich :)

  • Blog-Kommentar

    Dean muss nicht mehr studieren, lil Sammy :P Der ist auch so schlau xD

    Aber respekt für den Blogeintrag !

  • Neuigkeiten von Joanna Beth HarvelleDatum07.09.2012 22:57
    Blog-Kommentar

    Liebster Schwager.. Du weisstes inzwischen ;)
    Sorry hab das Kommi jetzt erst gesehen :)

  • Blog-Artikel von Joanna Beth Harvelle

             -Shadow Hunters-
      

    prolog.

    Ich spürte wie es in meiner Nase kitzelte, als Dare den Staub vom Kistendeckel direkt in mein Gesicht blies. 'Arsch', dachte ich, sagte aber kein Wort. Hinter mir hörte ich erneut das undeutliche flüstern des Schattens. Meine Nackenhaare stellten sich auf und am liebsten hätte ich mich umgedreht und ihm den Schädel wegepustet. Aber nein... Wir mussten ja den Frieden waren und uns mit ihnen verbünden. Warum auch immer. Ich erhob meine Stimme und flüsterte: "Jetzt mach schon hinne Dare, sonst beißt das Ding hinter mir uns noch die Ohren ab!" ich versuchte wirklich bedrohlich zu klingen, was mir zugegeben nicht gerade gelang. Aus dem Augenwinkel nahm ich eine Bewegung wahr. Dann fiel die Tür ins schloss. Jetzt wurde ich bedrohlich, denn ich schrie. "Sag mal willst du mich verarschen ?! Hast du wirklich jemals geglaubt..." Nun kamen nur noch erstickte Beleidigungen aus meinem Mund, denn Dare war blitzschnell hinter mich getreten und hatte seine Hand auf meinen Mund gepresst. Ich spürte seinen warmen, feuchten Atem an meiner Wange. "Halt.Deine.Klappe!" zischte er und Klang trotz des Flüstertons SEHR bedrohlich. Gerade als ich ihm meine Taschenlampe irgendwohin rammen wollte, fiel mir das Licht in der Kiste auf. Als das Licht anfing den dunklen Raum zu fluten, hörte ich auf mich zu wehren und auch Dares Hand sank zurück an seinen Platz, als das die Kiste sich öffnete und ein gleißend helles Licht uns blendete sodass wir die Augen schließen mussten. 

    First.


     9 Wochen zuvor.

    Ich schrak aus meinem Traum hoch und schrie als ich meine Mutter im Türrahmen stehen sah. Seit Dad gestorben war, stand sie fast jede Nacht dort und beobachtete mich. Ich schätze aus Angst mich auch zu verlieren. Während ich mich langsam wieder von meinem Schreck erholte, lächelte sie nur Müde und flüsterte in ihrer dunklen Stimme: "Guten Morgen mein Schatz... wie geht es dir ?"
    Ich wollte es nicht wirklich zugeben, schließlich war sie meine Mutter, aber seit Dads 'Arbeitsunfall' war sie mir unheimlich geworden. 
    "Mum .. sag mal, hast du heute Nacht überhaupt geschlafen ?", fragte ich, nachdem ich einen Blick auf ihre dunklen Augenringe geworfen hatte, ohne ihre Begrüßung zu erwidern. Als ich keine Antwort bekam stand ich auf und zog mein Top und die kurze Hose zurecht in denen ich immer schlief und band meine blonden Haare (Die mir schon weis Gott wie viele Blondinen Witze eingebracht hatten) zu einem Zopf zusammen. Als ich mich umdrehte um meine Mutter erneut zu fragen, sah ich nur in das schwarze, kaputte nichts unseres Flurs. 'Mum .. du bist mir einfach ZU leise... " 
    Nach einem absicherndem Blick in den Flur schloss ich lautlos meine Tür und drehte den Schlüssel im Schloss. Ebenso leise schlich ich zu meinem Bett und zog die alte Adidas Sporttasche hervor. Mir entfuhr ein leiser Seufzer als ich darüber nachdachte was meine Mutter tun würde, wenn sie von meinem 'Job' wüsste.
    Sie dachte, ich würde Heiße Schokolade, Kaffe, Frischgepresste Säfte und Spirituosen unten im Kansas Inn ausschenken. 
    Das Kansas Inn...
    Das war das abgefrackteste Motel in Lawrence. Aber es hatte eine Bar und da mein bester Freund, Cadle, dort arbeitete, deckte er mich vor meiner Mutter. 
    Die Wahrheit sah allerdings anders aus. Ich war in die Fußstapfen meines Vaters getreten. Ich war die erste SchattenjägerIN in unserem Bund. Kreditkarten betrug: mein Hobby ; Nahkampf: meine Stärke ; Töten: meine Passion. ich wusste das meine Mutter das niemals billigen würde, denn Dad war bei einem Auftrag gestorben. Doch ich war seine Erbin. Ich fühlte mich verantwortlich für diesen Job. Langsam sortierte, säuberte und lud ich die verschiedenen Kaliver in meiner Tasche, als ich erst ein rütteln und dann ein Klopfen an meiner Tür hörte. 
    "Sally ? Sally Dianne Harris! Öffne sofort die Tür!" Ich bemerkte den panischen Unterton in ihrer Stimme und zog mich schnell an. Ich schloss gerade einen der drei Knöpfe meiner kurzen Jeans, als sich das Schloss klicken hörte. 
    Ich sah zu wie sich die schwere, hohe Holztür meines Zimmers öffnete und sah meine Mutter an. Tränen schimmerten in ihren Dunkelblauen Augen.
    "Mum.. leg dich ins Bett. ich bin in 10 Stunden wieder da. Und dann gehen wir meinen Gehalt mal für ein schickes Essen auf den Kopf hauen !", den letzten Satz nuschelte ich ein wenig . Dann schwang ich meine Tasche über die Schulter, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand. 

                          *******
    Wie gewohnt schlich ich die alte Holztreppe des Gebäudes hinauf, wohl eine Berufskrankheit, und stieß die Tür behutsam auf. Ich fand mich in dem mit nur allzu bekannten hellen Saal mit den 5 Meter hohen decken wieder. Ein sanftes Lächeln huschte mir über die Lippen, als ich tief einatmete. Früher einmal war dieser Raum eine Bibliothek gewesen, hatte mir dad einmal erzählt. Mit einem prüfenden Blick auf meine Armbanduhr, bemerkte ich das ich eine Stunde zu früh war. Plötzlich ertönte ein lautes knurren und noch bevor ich bemerkte dass es mein Magen gewesen war, hatte ich schon das Messer gezückt. Wohl noch so eine Berufskrankheit. Seufzend steckte ich das Messer zurück in die gürtelschlaufe und beschloss mir in der Stunde die mit noch blieb ein angenehmes Frühstück zu gönnen. Schnell und trotzdem noch leise lief ich hinaus auf die Straße und sah mich um. 'Einfach der Nase nach!' dachte ich und lief los. Nach ein paar hundert Metern Bog ich auf die bakerstreet ab und sah dann das alte cupcake Restaurant, in dem ich früher immer mit meinem Vater gefrühstückt hatte...damals als das Geld noch nicht so knapp war und er mich ab und zu mitgenommen hatte. Mit einem ruckartigen Kopfschütteln Vertrieb ich den Gedanken und betrat das Café. Ich sah nach oben als ich eine Glocke hörte und erkannte sie über der Tür. 'Wie früher'
    Ich lies mich auf einen der Latte machiato farbenen Barhocker sinken und stellte meine Tasche direkt neben mich, als ich eine sehr bekannte Männer stimme hörte. "Na kurze.. Auch schon so früh da? Wie kannsten dir ein Frühstück leisten ?" 
    Ich drehte meinen Kopf zu der Quelle des nervtötenden Gelabers und sah direkt in die grünen Augen von Dare Wilden. 

    Ich lächelte ihn auffällig genervt an. "Was interessiert's dich denn ?" murmelte ich und drehte mich wieder zurück.

    Ich mochte Wilden nicht sonderlich, um es konkreter auszudrücken: ich hasste ihn. In meinen Augen hatte er meinen Vater getötet. Nicht direkt natürlich, sonst wäre er wahrscheinlich auch kein Jäger mehr. Aber die steckten ja eh alle unter einer Decke. Nun ja jedenfalls war mein Dad damals nur deshalb zerfleischt worden, weil Dare Wilden in schwirigkeiten gesteckt hatte und MEiN Vater war als sein Mentor dazu verpflichtet gewesen ihm beim ersten Ping zur Hilfe zu eilen. Das war's dann. Und ich hatte im Auto gesessen und nur dabei zugesehen. Einfach so. Dare's stimme neben meinem Ohr riss mich unsanft aus den Gedanken. "Darf man sich auch mal hinsetzten Madame?" mit einem leisen seufzer nahm ich meine Tasche und stellte sie zu Boden. "mach was du willst!"
    Ich hörte ihn lachen und knurrte ein wenig. Was zur Hölle gab es da zu lachen ?! Ich ignorierte ihn weitgehend, bis die Bedienung mich nach meinem Wunsch fragte.  "Ich hätte gerne einen Kaffee, schwarz und einen von den hellblauen cupcakes." Ich lächelte nachdem ich bestellt hatte. Früher hatte ich auch immer diese kleinen hellblauen cupcakes mit dem Katzen Gesicht darauf gegessen. 
    Neben mir bestellte Wilden irgendeinen Mist, was mich wieder dazu zwang seine stimme zu hören. "Einen Latte Macchiato und n Sandwich bitte." 
    Ich sah aus den Augenwinkeln, wie er sich zu mir rüber lehnte, wahrscheinlich um wieder irgendeinen spöttischen Kommentar abzulassen, höchstwahrscheinlich über den cupcake mit den Augen und den Schnurrbart Haaren der gerade vor mir abgestellt wurde, doch er schien sich eines besseren zu belehren, denn er sagte nichts. Auch mein Kaffee lies nicht lange auf sich warten und mein Magen knurrte wieder so höllisch laut, dass ich einfach nicht widerstehen konnte.
    Neben mir lachte jemand und ich presste meine Lippen zusammen, als ich mich der Quelle des furchtbar nervigen Geräuschs zuwandte. "Was?!" fragte ich ziemlich schnippisch, was mir aber ehrlich gesagt egal war, denn ich sprach hier gerade mit Dare Wilden. Was hatte ich schon zu verlieren ? Er schüttelte, noch immer mit einem dümmlichen Grinsen im Gesicht den Kopf und sagte, versucht verführerisch. "Nichts, wir sollten nur langsam los! Also genieße mal schneller!" Ich warf einen prüfenden Blick auf die Uhr über der alten, silberlakierten Kaffeemaschine. Er hatte recht. Wir hatten nur noch knapp fünf Minuten. Ein leises seufzen entfuhr mir als ich mich wieder zurück in das hier und jetzt kämpfte und mein Portemonnaie aus der Tasche zog. Ziehen wollte, doch es war keins da! Meine Bewegungen wurden immer schneller und hektischer, und ich bemerkte Dares Blick auf mir, als die Bedienung mir den Preis nannte und ich noch immer hektisch in meiner schwarzen Tasche herumwühlte. Plötzlich hörte ich wieder seine stimme, doch nun war da kein Unterton mehr, er Klang fast freundlich. "Das geht zusammen!" Ich hörte auf zu wühlen und sah ihn verstört an. Er schüttelte erneut den Kopf und lächelte.
    "D...Danke!" stotterte ich als wir beide hinaus auf die Straße traten. Ich sah ihn grinsend abwinken. "Schon okay, aber du schuldest mir was!" Und da war er wieder, der alte Dare Wilden. Ich nickte, etwas enttäuscht. "Klar.. Das Geld bekommst du wieder, keine Sorge!" Wieder ertönte sein lachen, was durch seine raue stimme sehr beruhigend Klang. Beruhigend. Pah! Der Kerl hier hatte meinen Dad getötet. 
    "Das war ein Scherz kurze! Ich lade dich ein!" Erneut schweiften meine Gedanken ab. Kurze... 
    Früher, als ich noch klein war, hatte mich Dare auch immer kurze genannt. Wir waren auf der selben Schule gewesen, doch inzwischen hatte ich die Schule geschmissen und soweit ich wusste war er auch schon seit knapp einem Jahr fertig. Damals waren wir beste Freunde gewesen, er hatte mich durch die Schule gebracht, mich durchgeprügelt, er war wie ein großer Bruder für mich gewesen. Bis er Dad getötet hatte. 
    Ich schüttelte den Gedanken ab bevor wir das Gebäude betraten und starrte stur geradeaus als Dare mir mit einem Lächeln die Tür aufhielt. Ich trat als erste in den Raum und konnte schon auf die Hinterköpfe einiger Männer des Bunds sehen, die sich bei dem Schlag den die große Tür Tat als sie ins schloss fiel umdrehten. Ich sah in die Gesichter aller dieser Männer, Männer die jederzeit sterben konnten. Ob sie Famillie hatten wusste ich nicht genau, doch wahrscheinlich schon. Sie waren auch Väter. Sie fingen an zu flüstern und zeigten auf Dare und mich. Ich schnaubte und drehte mich in Richtung des freien Sitzes der am weitesten wie nur irgendwie möglich von Dares "Stanmplatz" weg war. Doch er hielt mich am Arm fest. "Hey.. Warum bist du eigentlich so komisch zu mir?" Ich dachte gar nicht erst daran mich umzudrehen sondern versuchte mich seinem griff zu entwinden. Noch immer starrten uns alle an, aber immerhin schwiegen sie nicht, so dass sie unsere Worte nicht hören konnten. "Komm schon kurze, ich habe seit 3 Jahren nicht mehr normal mit dir geredet. Entweder bist du wütend auf mich, rennst weg oder du ignorierst mich. Wir waren mal gute Freunde." 
    Ich presste die Lippen zusammen und entriss mich seinem griff endgültig. "Man ist nicht mit dem Mörder des eigenen Vaters befreundet!" zischte ich und lief auf die andere Seite des Raums. Auch ohne mich umzudrehen war mir klar dass er mir hinterher starrte. Es war mir egal!

  • Blog-Kommentar

    1: Mein lieblingsgif :D *-*
    2: Azael hat doch orangene Augen ? ;)

  • NeuigkeitenDatum04.09.2012 21:57
    Blog-Artikel von Joanna Beth Harvelle

    Aaaalllsooooooo ^^
    Erstmal : Wir haben jetzt einen Blog Ja das ist jetzt eine Mega tolle Info jo, kann ja auch keiner sehen oder so -.- pssscht stimme in meinem Kopf halt die Klappe und lass mir mein Wunschdenken :D


    Naja hier werden wir auf jedenfall in Zukunft bestimmte Mitglieder verwarnen die vor der Löschung stehen und viele Ereignisse ankündigen :)

    Gleich das erste Ereignis !
    Wir haben jetzt einen Free und overplay Bereich...
    Tobt euch aus meine süßen und bei fragen meldet euch bei mir

    xxx Jo

  • BalthazarDatum02.09.2012 21:47
    Thema von Joanna Beth Harvelle im Forum Serie

    Viel Spaß :)

  • CastielDatum29.08.2012 19:34
    Thema von Joanna Beth Harvelle im Forum Serie

    Go on :)
    Viel Spaß !!

  • Nina DobrevDatum26.08.2012 16:51
    Thema von Joanna Beth Harvelle im Forum Free

    Hey du :)
    Also viel Spaß !

  • LillithDatum18.08.2012 10:54
    Thema von Joanna Beth Harvelle im Forum Serie

    Go on :)

  • Jessica MooreDatum12.08.2012 12:08
    Thema von Joanna Beth Harvelle im Forum Serie

    Go on and have fun Darling :)

  • GabrielDatum09.08.2012 11:19
    Thema von Joanna Beth Harvelle im Forum Serie

    Viel erfolg wünsche ich :)
    So Go on Angel

  • CrowleyDatum09.08.2012 10:23
    Thema von Joanna Beth Harvelle im Forum Serie

    Viel erfolg wünsche ich :)

  • CastielDatum08.08.2012 15:03
    Thema von Joanna Beth Harvelle im Forum Serie

    So dann viel Erfolg :)
    Go on my lovely Angel *-*

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